Im Jahr 1908 schrieb Kenneth Grahame die Tierabenteuer, die er abends seinem kleinen Sohn erzählt hatte, nieder und veröffentlichte sie unter dem Titel „The wind in the willows“ – „Der Wind in den Weiden“. Der Zauber des Buches erschließt sich sowohl den vorlesenden Erwachsenen als auch dem zuhörenden Kind. Was der Wind in den Weiden erzählt, kann jeder hören, der sein Herz öffnet für die Poesie der Natur und bereit ist, seine Phantasie fliegen zu lassen.

 

Wie könnte man Kindern die Liebe zu allem Lebendigen besser nahe bringen als durch dieses Buch ... Jedes der Tiere in diesem wundervollen Kinderroman hat seinen eigenen Charakter und ganz eigene Strategien, im Leben zu bestehen.

„Den ganzen Tag hat der Maulwurf in seinem kleinen Haus Staub gewischt und alles fein sauber geputzt. Aber nun weht der Duft des Frühlings herein und weckt in ihm die Sehnsucht nach Licht und Wärme. Draußen trifft er die freundliche Wasserratte, den munteren Fischotter, den mürrischen Dachs und den verrückten Kröterich …

 

Ein Klassiker der englischen Literatur: humorvoll, warmherzig und voller Poesie – liebevoll nacherzählt von Elke Leger und mit stimmungsvollen Illustrationen von Angela Kincaid.“

Aus dem Klappentext

 

„Ein humorvolles Buch mit eindrucksvollen, poetischen Naturschilderungen und stimmungsvollen Illustrationen.“

dpa/gms  

Winfried Stanzick in der virtuellen Literaturzeitschrift www.sandammeer.at

 

Das gleichnamige Hörbuch ist im Verlag Jumbo Neue Medien erschienen.

Sprecher: Karl Menrad,

Musik: Ulrich Maske.